WordPress-Dashboard erklärt: alle Funktionen im Überblick.

Marc Wag­ner

Febru­ar 6, 2025

10 min read|

Einleitung #

Will­kom­men in der Welt von Word­Press! Wenn du gera­de erst dabei bist, dei­ne eige­ne Web­site oder dei­nen Blog zu erstel­len, ist das Word­­Press-Dash­­board dein bes­ter Freund. Aber war­um ist das so wich­tig?

Warum das WordPress-Dashboard für Einsteiger so wichtig ist

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Das Word­­Press-Dash­­board ist das zen­tra­le Kon­troll­zen­trum dei­ner Web­site. Es ermög­licht dir, Inhal­te zu erstel­len, das Design anzu­pas­sen, Plug-ins zu ver­wal­ten und vie­les mehr – alles an einem Ort. Ohne ein gutes Ver­ständ­nis des Dash­boards könn­te die Ver­wal­tung dei­ner Web­site schnell über­wäl­ti­gend wer­den.

Ziel des Beitrags: Alle wichtigen WordPress-Dashboard-Funktionen einfach erklärt

In die­sem Arti­kel wirst du eine umfas­sen­de Ein­füh­rung in das Word­­Press-Dash­­board erhal­ten. Wir erklä­ren dir alle wich­ti­gen Funk­tio­nen Schritt für Schritt, sodass du nach dem Lesen selbst­be­wusst und sou­ve­rän im Word­­Press-Backend navi­gie­ren kannst.

Vorteile einer fundierten Kenntnis des WordPress Adminbereichs

Ein fun­dier­tes Wis­sen über das Dash­board bringt vie­le Vor­tei­le:

  • Zeit­er­spar­nis: Du fin­dest schnell, was du suchst, und kannst effi­zi­en­ter arbei­ten.
  • Fle­xi­bi­li­tät: Du kannst dei­ne Web­site nach dei­nen Wün­schen gestal­ten und anpas­sen.
  • Sicher­heit: Du ver­stehst, wie du dei­ne Web­site schützt und ver­wal­test.
  • Opti­mie­rung: Du kannst die Leis­tung und das SEO dei­ner Web­site ver­bes­sern.

Teaser für den Beitrag

Nach die­sem Arti­kel wirst du dich sicher und sou­ve­rän im Word­­Press-Backend bewe­gen kön­nen. Lass uns gleich los­le­gen!

1. Was ist das WordPress-Dashboard? #

Definition und grundlegende Erklärung

Das Word­­Press-Dash­­board, oft ein­fach als „Admin­be­reich“ bezeich­net, ist die ers­te Sei­te, die du nach dem Ein­log­gen in dein Word­­Press-Kon­­­to siehst. Es dient als zen­tra­le Ver­wal­tungs­platt­form für dei­ne gesam­te Web­site. Hier kannst du neue Bei­trä­ge erstel­len, Sei­ten ver­wal­ten, Plug­ins instal­lie­ren und vie­les mehr.

Unterschiedliche Begriffe: WordPress Adminbereich, Backend und Dashboard

Oft wer­den die Begrif­fe „Admin­be­reich“, „Backend“ und „Dash­board“ syn­onym ver­wen­det. Tech­nisch gese­hen bezieht sich das Backend auf den gesam­ten admi­nis­tra­ti­ven Bereich von Word­Press, wäh­rend das Dash­board die Start­sei­te die­ses Bereichs ist. Der Admin­be­reich umfasst also das Dash­board sowie alle ande­ren Menü­punk­te und Ein­stel­lun­gen, die du dort fin­dest.

Erste Schritte: Wie kommt man zum WordPress-Dashboard (Login-URL und Login-Seite)?

Um zum Word­­Press-Dash­­board zu gelan­gen, fol­ge die­sen ein­fa­chen Schrit­ten:

  • Öff­ne dei­nen Brow­ser und gib die URL dei­ner Web­site gefolgt von /wp-admin ein. Zum Bei­spiel: www.deinewebsite.de/wp-admin.
  • Gib dei­nen Benut­zer­na­men und dein Pass­wort ein
  • Kli­cke auf „Anmel­den

Nach erfolg­rei­chem Log­in wirst du direkt zum Dash­board wei­ter­ge­lei­tet.

2. Aufbau des WordPress-Dashboards #

2.1 Die Benutzeroberfläche im Überblick

Die Benut­zer­ober­flä­che des Word­­Press-Dash­­boards ist über­sicht­lich gestal­tet, damit du schnell fin­dest, was du benö­tigst.

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Die Menüleiste: Hauptnavigation im WordPress Backend

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Auf der lin­ken Sei­te des Dash­boards befin­det sich die Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te. Sie ist in ver­schie­de­ne Menü­punk­te unter­teilt wie:

  • Bei­trä­ge
  • Medi­en
  • Sei­ten
  • Kom­men­ta­re
  • Design
  • Plug­ins
  • Benut­zer
  • Ein­stel­lun­gen

Die­se Menü­punk­te sind die Haupt­ka­te­go­rien, unter denen du vie­le wei­te­re Optio­nen fin­dest.

Die Admin-Leiste oben: Schnelle Zugriffe und Abkürzungen

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Ganz oben auf der Sei­te befin­det sich die Admin-Leis­­te. Sie ermög­licht schnel­le Zugrif­fe auf häu­fig ver­wen­de­te Funk­tio­nen wie:

  • Web­­si­te-URL anzei­gen
  • Neu­en Bei­trag erstel­len
  • Benach­rich­ti­gun­gen
  • Benut­zer­pro­fil

Das Haupt-Dashboard (Willkommensseite) und individuelle Anpassungsmöglichkeiten

Das Haupt-Dash­­board zeigt eine Über­sicht dei­ner Web­­si­te-Akti­­vi­­tä­­ten:

  • Will­kom­mens­nach­richt: Kur­ze Ein­füh­rung und Links zu den wich­tigs­ten Funk­tio­nen.
  • Aktu­el­le Nach­rich­ten: Infor­ma­tio­nen zu Updates und neu­en Fea­tures.
  • Sta­tis­ti­ken: Kur­zer Über­blick über Sei­ten­auf­ru­fe und Nut­zer­ak­ti­vi­tät.
  • Schnell­start
    • Neu­er Bei­trag
    • Neue Sei­te
    • Kom­men­ta­re mode­rie­ren

Du kannst das Dash­board indi­vi­du­ell anpas­sen, indem du Wid­gets hin­zu­fügst oder ent­fernst.

3. Wichtige WordPress Dashboard Funktionen im Fokus #

Jetzt tau­chen wir tie­fer ein und betrach­ten die wich­tigs­ten Funk­tio­nen des Word­­Press-Dash­­boards.

3.1 Beiträge erstellen und verwalten

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Unterschied zwischen Beiträgen und Seiten

In Word­Press gibt es zwei Haupt­ty­pen von Inhal­ten: Bei­trä­ge und Sei­ten.

  • Bei­trä­ge sind für Blog-Inhal­­te gedacht, die regel­mä­ßig aktua­li­siert wer­den. Sie sind chro­no­lo­gisch geord­net und kön­nen in Kate­go­rien und mit Schlag­wör­tern ver­se­hen wer­den.
  • Sei­ten sind sta­ti­scher und wer­den für Inhal­te wie „Über mich“, „Kon­takt“ oder „Impres­sum“ ver­wen­det.

Beiträge erstellen in WordPress: Schnellstart-Anleitung

So erstellst du einen neu­en Bei­trag:

  • Kli­cke auf „Bei­trä­ge“ in der Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te.
  • Wäh­le „Erstel­len“ oder kli­cke auf den „Neu­er Beitrag“-Button.
  • Gib einen Titel und den Inhalt dei­nes Bei­trags ein.
  • Füge Bil­der oder ande­re Medi­en über den Medi­en-But­­ton hin­zu.
  • Wäh­le Kate­go­rien und Schlag­wör­ter aus, um dei­nen Bei­trag zu orga­ni­sie­ren.
  • Kli­cke auf „Ver­öf­fent­li­chen“, wenn du bereit bist, den Bei­trag live zu schal­ten.
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Kategorien und Schlagwörter effizient nutzen

  • Kate­go­rien hel­fen dabei, dei­ne Bei­trä­ge in gro­be The­men­be­rei­che zu glie­dern.
  • Schlag­wör­ter (Tags) sind spe­zi­fi­scher und erleich­tern das Fin­den bestimm­ter The­men.

Durch eine sinn­vol­le Nut­zung von Kate­go­rien und Schlag­wör­tern wird dei­ne Web­site bes­ser struk­tu­riert und ist für Besu­cher sowie Such­ma­schi­nen leich­ter zu durch­su­chen.

3.2 Seiten verwalten in WordPress

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Wann solltest du Seiten statt Beiträge verwenden?

Ver­wen­de Sei­ten für Inhal­te, die sich nicht oft ändern und zeit­los sind, wie z.B.:

  • Über mich
  • Kon­takt
  • Daten­schutz
  • Leis­tun­gen
Seiten erstellen und bearbeiten: Schritt-für-Schritt-Anleitung
  • Kli­cke auf „Sei­ten“ in der Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te.
  • Wäh­le „Erstel­len“ oder kli­cke auf den „Neue Seite“-Button.
  • Gib einen Titel und den Inhalt dei­ner Sei­te ein.
  • Füge Bil­der oder ande­re Medi­en hin­zu, falls gewünscht.
  • Wäh­le ein Sei­­ten-Tem­p­la­­te aus, wenn dein The­me dies unter­stützt.
  • Kli­cke auf „Ver­öf­fent­li­chen“, um die Sei­te live zu schal­ten.

So ein­fach kannst du pro­fes­sio­nel­le und anspre­chen­de Sei­ten gestal­ten, die dei­ner Web­site Struk­tur ver­lei­hen.

3.3 WordPress Benutzerverwaltung

Benutzerrollen und Berechtigungen im Überblick

Word­Press bie­tet ver­schie­de­ne Benut­zer­rol­len, die unter­schied­li­che Berech­ti­gun­gen haben:

  • Admi­nis­tra­tor: Vol­le Kon­trol­le über das gesam­te Sys­tem.
  • Redak­teur: Kann Bei­trä­ge, Sei­ten und Kom­men­ta­re ver­wal­ten.
  • Autor: Kann eige­ne Bei­trä­ge erstel­len und ver­öf­fent­li­chen.
  • Mit­ar­bei­ter: Kann Bei­trä­ge schrei­ben, aber nicht ver­öf­fent­li­chen.
  • Abon­nent: Kann das Pro­fil ver­wal­ten, aber kei­ne Inhal­te erstel­len.

Neue Benutzer hinzufügen und verwalten

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  • Kli­cke auf „Benut­zer“ in der Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te.
  • Wäh­le „Neu hin­zu­fü­gen“.
  • Fül­le die erfor­der­li­chen Infor­ma­tio­nen wie Benut­zer­na­me, E‑Mail und Rol­le aus.
  • Kli­cke auf „Neu­en Benut­zer hin­zu­fü­gen“.

Sicherheitstipps für Benutzerkonten

  • Ver­wen­de star­ke Pass­wör­ter und ände­re sie regel­mä­ßig.
  • Wei­se Benut­zer­rol­len sorg­fäl­tig zu, um unnö­ti­ge Berech­ti­gun­gen zu ver­mei­den.
  • Akti­vie­re Zwei-Fak­­tor-Authen­­ti­­fi­­zie­rung, um die Sicher­heit zu erhö­hen.

3.4 WordPress Plugins verwalten

Was sind Plugins, und warum sind sie wichtig?

Plug­ins erwei­tern die Funk­tio­na­li­tät dei­ner Word­­Press-Web­­si­te. Sie kön­nen nahe­zu jede Funk­ti­on hin­zu­fü­gen, von SEO-Opti­­mie­rung über Sicher­heits­maß­nah­men bis hin zu Social Media Inte­gra­ti­on.

Installation und Aktivierung von Plugins

  • Kli­cke auf „Plug­ins“ in der Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te.
  • Wäh­le „Instal­lie­ren“.
  • Suche nach dem gewünsch­ten Plug­in über die Such­leis­te.
  • Kli­cke auf „Jetzt instal­lie­ren“ und anschlie­ßend auf „Akti­vie­ren“.
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Plugins aktualisieren und deinstallieren

  • Updates: Hal­te dei­ne Plug­ins auf dem neu­es­ten Stand, um Sicher­heits­lü­cken zu schlie­ßen und neue Funk­tio­nen zu nut­zen.
  • Gehe zu „Plug­ins“ > „Instal­lier­te Plug­ins“ und kli­cke auf „Aktua­li­sie­ren“, wo Updates ver­füg­bar sind.
  • Deinstal­la­ti­on: Um ein Plug­in zu ent­fer­nen, deak­ti­vie­re es zuerst und kli­cke dann auf „Löschen“.

3.5 WordPress Themes anpassen

WordPress Designs verändern: Einführung in Themes

The­mes bestim­men das Aus­se­hen dei­ner Word­­Press-Web­­si­te. Es gibt tau­sen­de kos­ten­lo­se und Pre­­mi­um-The­­mes, die du ver­wen­den kannst.

Wie du das Aussehen deiner Website anpasst (Customizer-Funktion und Editor)

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  • Kli­cke auf „Design“ in der Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te.
  • Wäh­le „Cus­to­mi­zer“.
  • Pas­se Far­ben, Schrift­ar­ten, Lay­outs und ande­re Desi­gnaspek­te an.
  • Spei­che­re dei­ne Ände­run­gen in der Vor­schau oder live.

Alter­na­tiv kannst du den The­­me-Edi­­tor ver­wen­den, um spe­zi­fi­sche­re Anpas­sun­gen im Code vor­zu­neh­men.

Ratgeber: Worauf du bei der Auswahl eines Themes achten solltest

  • Respon­si­vi­tät: Dein The­me soll­te auf allen Gerä­ten gut aus­se­hen.
  • SEO-freun­d­­lich: Ein gutes The­me unter­stützt SEO-Maß­­nah­­men.
  • Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten: Ach­te dar­auf, dass du das Design leicht anpas­sen kannst.
  • Sup­port und Updates: Wäh­le ein The­me, das regel­mä­ßig aktua­li­siert wird und guten Sup­port bie­tet.

3.6 WordPress Einstellungen im Detail

Allgemeine Einstellungen: Titel, Sprache, Zeitzone und mehr

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  • Kli­cke auf „Ein­stel­lun­gen“ in der Haupt­na­vi­ga­ti­ons­leis­te.
  • All­ge­mein: Hier kannst du den Web­­si­te-Titel, die Tag­li­ne, die Zeit­zo­ne und die Spra­che fest­le­gen.
  • Schrei­bein­stel­lun­gen: Bestim­me, wie dei­ne Bei­trä­ge auf­ge­lis­tet wer­den sol­len.
  • Dis­kus­si­on: Rege­lung der Kom­men­tar­funk­ti­on und Spam-Schutz.

Lese- und Diskussionseinstellungen: Wie sie deine Seite beeinflussen

  • Lese­ein­stel­lun­gen: Defi­nie­re, wel­che Sei­te dei­ne Start­sei­te ist und wie vie­le Bei­trä­ge pro Sei­te ange­zeigt wer­den.
  • Dis­kus­si­ons­ein­stel­lun­gen: Kon­trol­lie­re, wie Kom­men­ta­re mode­riert wer­den und wel­che Regeln gel­ten.

Permalink-Struktur optimieren für SEO

  • Gehe zu „Ein­stel­lun­gen“ > „Per­ma­links“.
  • Wäh­le „Bei­trags­na­me“ aus, um SEO-freun­d­­li­che URLs zu erstel­len.
  • Spei­che­re die Ände­run­gen.

Eine gut struk­tu­rier­te Per­­ma­­link-Struk­­tur kann das SEO-Ran­king dei­ner Web­site erheb­lich ver­bes­sern.

3.7 WordPress Webseitenstatistiken

Bedeutung von Statistiken für den Erfolg deiner Website

Ver­ständ­li­che Sta­tis­ti­ken hel­fen dir, den Erfolg dei­ner Web­site zu mes­sen und gezielt Ver­bes­se­run­gen vor­zu­neh­men.

Wie du die Standard-Statistiken nutzt

Word­Press bie­tet grund­le­gen­de Sta­tis­ti­ken im Dash­board, die dir einen Über­blick über Sei­ten­auf­ru­fe, Besu­cher­zah­len und popu­lä­re Bei­trä­ge geben.

Einführung in Tools wie Jetpack oder Google Analytics

  • Jet­pack: Ein viel­sei­ti­ges Plug­in, das erwei­ter­te Sta­tis­tik­funk­tio­nen bie­tet.
  • Goog­le Ana­ly­tics: Ein leis­tungs­star­kes Tool für detail­lier­te Ana­ly­sen und Berich­te.

Mit die­sen Tools kannst du tie­fe­re Ein­bli­cke in das Ver­hal­ten dei­ner Besu­cher gewin­nen und dei­ne Mar­ke­ting­stra­te­gie opti­mie­ren.

4. Nützliche Tipps zur Organisation deines WordPress Adminbereichs #

Widgets im Dashboard hinzufügen oder entfernen

Pas­se dein Dash­board an, indem du unnö­ti­ge Wid­gets ent­fernst und nütz­li­che hin­zu­fügst:

  • Kli­cke auf „Bild­schirm­op­tio­nen“ oben rechts im Dash­board.
  • Wäh­le die Wid­gets aus, die du anzei­gen möch­test.
  • Zie­he die Wid­gets per Drag-and-Drop in die gewünsch­te Rei­hen­fol­ge.

Das Menü individuell anpassen

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Ord­ne die Menü­ein­trä­ge nach dei­nen Bedürf­nis­sen neu:

  • Gehe zu „Design“ > „Menüs“.
  • Erstel­le ein neu­es Menü oder bear­bei­te ein bestehen­des.
  • Zie­he die Menü­ein­trä­ge in die gewünsch­te Rei­hen­fol­ge.
  • Spei­che­re das Menü.

Regelmäßige Backups für maximale Sicherheit

Sor­ge dafür, dass du regel­mä­ßi­ge Back­ups dei­ner Web­site erstellst. Plug­ins wie Updraft­Plus oder Back­up­Bud­dy kön­nen die­sen Pro­zess auto­ma­ti­sie­ren und so den Ver­lust dei­ner Daten ver­hin­dern


5. Häufige Herausforderungen im WordPress Backend und wie man sie löst #

„Ich finde Einstellungen nicht!“: Orientierung verbessern

Wenn du Schwie­rig­kei­ten hast, bestimm­te Ein­stel­lun­gen zu fin­den:

  • Nut­ze die Such­funk­ti­on oben in der Navi­ga­ti­ons­leis­te.
  • Orga­ni­sie­re dei­ne Menü­ein­trä­ge durch das Ent­fer­nen unnö­ti­ger Plug­ins.
  • Ler­ne die Struk­tur durch regel­mä­ßi­ge Nut­zung bes­ser ken­nen.

 Problemlösung bei Plugin-Konflikten

Manch­mal kön­nen Plug­ins mit­ein­an­der in Kon­flikt gera­ten:

  • Deak­ti­vie­re alle Plug­ins und akti­vie­re sie ein­zeln wie­der, um den Schul­di­gen zu fin­den.
  • Über­prü­fe die Plu­g­in-Kom­­pa­­ti­­bi­­li­­tät mit dei­ner Word­­Press-Ver­­­si­on.
  • Kon­tak­tie­re den Plu­g­in-Sup­­port, falls das Pro­blem wei­ter­hin besteht.

Tipps zur Ladezeit-Optimierung im Backend

  • Ver­wen­de ein Caching-Plu­g­in wie W3 Total Cache.
  • Opti­mie­re Bil­der mit Plug­ins wie Smush.
  • Redu­zie­re die Anzahl der akti­ven Plug­ins, um die Lade­ge­schwin­dig­keit zu erhö­hen.

6. Fazit und nächste Schritte #

Warum das WordPress-Dashboard der Schlüssel zu einer erfolgreichen Website ist

Das Dash­board ist das Herz­stück dei­ner Word­­Press-Web­­si­te. Ein gutes Ver­ständ­nis der ver­schie­de­nen Funk­tio­nen ermög­licht es dir, dei­ne Web­site effi­zi­ent zu ver­wal­ten, anzu­pas­sen und zu opti­mie­ren.

Zusammenfassung: Die wichtigsten WordPress Dashboard Funktionen auf einen Blick

  • Bei­trä­ge und Sei­ten ver­wal­ten: Erstel­le und orga­ni­sie­re Inhal­te ein­fach.
  • Benut­zer­ver­wal­tung: Kon­trol­lie­re, wer was auf dei­ner Web­site tun kann.
  • Plug­ins und The­mes: Erwei­te­re und gestal­te dei­ne Web­site nach dei­nen Wün­schen.
  • Ein­stel­lun­gen anpas­sen: Opti­mie­re dei­ne Web­site für Benut­zer­freund­lich­keit und SEO.
  • Sta­tis­ti­ken nut­zen: Ver­fol­ge den Erfolg dei­ner Web­site und triff daten­ba­sier­te Ent­schei­dun­gen.

Nächste Schritte: Was du als Einsteiger jetzt ausprobieren solltest

  • Erstel­le dei­nen ers­ten Bei­trag und expe­ri­men­tie­re mit Kate­go­rien und Schlag­wör­tern.
  • Füge ein neu­es Plug­in hin­zu, das eine Funk­ti­on hin­zu­fügt, die du benö­tigst.
  • Pas­se das Design dei­ner Web­site mit dem Cus­to­mi­zer an.
  • Rich­te Goog­le Ana­ly­tics ein, um detail­lier­te Besu­cher­sta­ten zu erhal­ten.

Einladung zum Weiterlernen: Verlinkung zu Ressourcen und Tutorials

Um dein Wis­sen wei­ter zu ver­tie­fen, emp­feh­len wir fol­gen­de Res­sour­cen:

Hinterlasse uns einen Kommentar #

Hast du noch wei­te­re Fra­gen zum Word­­Press-Dash­­board? Hin­ter­las­se uns einen Kom­men­tar und wir hel­fen dir ger­ne wei­ter! 


Mit die­sem umfas­sen­den Über­blick über das Word­­Press-Dash­­board bist du bes­tens gerüs­tet, um dei­ne Web­site erfolg­reich zu ver­wal­ten. Viel Erfolg und viel Spaß mit Word­Press!

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Arti­kel von:

Marc Wag­ner

Hal­lo, Marc hier. Ich bin der Grün­der von Forge12 Inter­ac­ti­ve und bereits seit über 20 Jah­ren lei­den­schaft­lich dabei Web­sei­ten, Online­shops, Anwen­dun­gen und SaaS-Lösun­gen für Unter­neh­men zu ent­wi­ckeln. Vor der Grün­dung habe ich bereits in Bör­sen notier­ten Unter­neh­men gear­bei­tet und mir aller­lei Wis­sen ange­eig­net. Die­ses Wis­sen möch­te ich nun an mei­ne Kun­den wei­ter­ge­ben.

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